P-Wurf

Mia schenkte 3 süßen Welpen das Leben ! ! !

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Herzlichen Glückwunsch, Mia und Lino – das habt ihr toll gemacht !

Eltern der Welpen sind:

Mia von der Friedenseiche
"Umberto Eco vom Jadegold" (genannt Lino)
Mia von der Friedenseiche
"Umberto Eco vom Jadegold" (genannt Lino)
Mia von der Friedenseiche
"Umberto Eco vom Jadegold" (genannt Lino)

Mia von der Friedenseiche

„Umberto Eco vom Jadegold“
(genannt Lino)

Eltern der Welpen sind:

Mia von der Friedenseiche
Mia von der Friedenseiche
"Umberto Eco vom Jadegold" (genannt Lino)
"Umberto Eco vom Jadegold" (genannt Lino)
Mia von der Friedenseiche
Mia von der Friedenseiche
"Umberto Eco vom Jadegold" (genannt Lino)
"Umberto Eco vom Jadegold" (genannt Lino)
Mia von der Friedenseiche
Mia von der Friedenseiche
"Umberto Eco vom Jadegold" (genannt Lino)
"Umberto Eco vom Jadegold" (genannt Lino)

Die Eltern der Welpen sind unsere wundervolle Hündin Mia und der freundliche, cremefarbende Rüde Lino. Beide Elterntiere haben eine gute Pigmentierung und beste Gesundheitsergebnisse (HD-frei, ED-frei, PRA-frei und Ichthyose-frei). Die Unterlagen der beiden Elterntiere können bei uns angeschaut werden.

Infos und Bilder zur Trächtigkeit:

Infos und Bilder zur Trächtigkeit: hier klicken

Welpen - News Nr. 1

Mia hat 3 süßen Welpen zur Welt gebracht….

Infos und Bilder zur Geburt: hier klicken

Welpen - News Nr. 2

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Mia geht es nach der Geburt ihrer „Dreierbande“ recht gut. Sie hat das erste Mal Welpen und hat sich prima in die Mutterrolle hinein gefunden.

Die Kleinen machen schon kleine Erkundungstouren und krabbeln lustig in der Wurfkiste umher. Dabei hat Mia hat alles genau im Blick.

Ist der Bauch der Welpen gefüllt, dann ist schlafen angesagt. Sowie die Welpen so braucht auch Mia jetzt noch viel Erholung.

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Mia und den Welpen geht es sehr gut. Mia entwickelt sich jetzt bei ihren ersten Welpen zu einer tollen Mama. Sie putzt und pflegt ihren Nachwuchs, als hätte sie nie etwas anderes getan.

Den drei kleinen Fellnasen geht es hervorragend. Sie sind jetzt mit ein paar Tagen zwar noch blind und taub, aber sie können sich sehr gut am Geruchssinn orientieren, um nach jedem Schläfchen wieder zielsicher zur „Milchbar“ zu kommen. Die Kleinen trinken dort gut und nehmen Tag für Tag zu.

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Alle Welpen entwickeln sich prächtig. Die Nasen und auch ein großer Teil der Pfotenballen haben sich schon dunkel gefärbt. Das deutet auf eine gute Pigmentierung hin.

Da Mia und Emelie gleichzeitig Welpen haben und der Wurf von Mia mit ihren 3 Welpen klein ausgefallen ist (im Vergleich zu dem Wurf von Emelie mit 12 Welpen) unterstützt Mia die Aufzucht von Emelie´s Welpen. Dies ist weder für Mia noch für Emelie ein Problem und Mia hat mehr als genug Milch, um neben ihren 3 eigenen Welpen auch noch 3 Welpen von Emelie zu säugen. Somit sieht man jetzt auf den Bildern 6 Welpen in Mia´s Wurfkiste.

Wir können die Welpen jederzeit anhand der Erkennungsbändchen unterscheiden. Die drei Welpen von Mia haben karierte Bändchen und die Welpen von Emelie haben unifarbende Bändchen. Auch die Welpen untereinander haben kein Problem mit der neuen „Gruppenaufteilung“. Eng aneinander gekuschelt ist hier das sogenannte „Kontaktliegen“ gut erkennbar.

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Ab und an verlässt Mia die Wurfkiste, um selbst zu fressen und ihre Geschäfte draußen zu erledigen. Wir nutzen diese Zeit, um in der Wurfkiste die Decken zu wechseln und alles frisch zu machen.

Dafür werden die Welpen in der Transportkiste „zwischengeparkt“. Das macht man am besten, wenn die Welpen bei Mia gerade getrunken haben. Wenn sie dann einen vollen Bauch haben, lassen sie sich in aller Ruhe umtransportieren und schlafen schnell wieder ein. Wären sie im Gegensatz dazu rege und würden sich lauthals beschweren, dann wäre Mia in sekundenschnelle wieder an der Wurfkiste, um ihren Kleinen zur Hilfe zu eilen. Sind die Kleinen jedoch ruhig, kann man in Ruhe alles säubern und neu auslegen.

Irgendwann kommt Mia dann wieder hinzu. Sie beäugt die Situation, legt sich in die frische Wurfkiste und wartet darauf, dass man ihr die Welpen wieder „anreicht“. Die Kleinen haben dann schon längst gemerkt, dass die „Milchbar“ wieder zurück ist und können nicht schnell genug an die Zitze kommen. Mia putzt derweil sehr sorgfältig alle Welpen. Sie macht dabei keinen Unterschied, welche Welpen von ihr geboren wurden und welche sie von Emelie „übernommen hat“. Sie ist wirklich eine tolle Mama !!

Kurze Zeit später sind die kleinen Bäuche wieder gut gefüllt und Mama und Welpen halten erstmal ein Verdauungsschläfchen

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Mittlerweile haben die kleinen Fellnasen nun wirklich „das Licht der Welt erblickt“, denn bei ihnen haben sich die Augen geöffnet. Noch sehen sie zwar unscharf, aber man kann deutlich sehen, wie sie blinzelnd versuchen, etwas zu erkennen. Auch die Ohren haben sich geöffnet und sie reagieren auf Geräusche. Im Laufe der nächsten Tage wird sich ihr Seh- und Hör-Vermögen noch deutlich verbessern.

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Die Entwicklung der kleinen Racker schreitet mit Riesenschritten voran. Jetzt versuchen sie auf die Beine zu kommen, doch das will geübt sein. Zunächst werden die Vorderpfötchen aufgestellt und nach ein paar Versuchen kommen die Hinterpfötchen hinzu. So erreichen sie einen „Vierfüßlerstand“. Es sieht schon lustig aus, wie sie noch etwas unkoordiniert durch die Gegend tapsen und dann todmüde auf der Stelle einschlafen. Aber es wird von Tag zu Tag besser werden.

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Beim genauen Anschauen lassen sich auf manchen Bildern dunkel-bräunliche Verfärbungen der kleinen Schnäuzchen und der Vorderfüßchen der Welpen erkennen. Das hat mit dem intensiven Saugverhalten an der Milchleiste der Hündin zu tun. Die Verfärbungen entstehen durch den Abrieb der Haut am Gesäuge der Mutter. Da die Welpen auch den sog. „Milchtritt“ durchführen, sieht man diese auch an den Vorderfüßchen. Beim Milchtritt drücken die Welpen während des Saugens gegen die Milchleiste der Mutter. Das erhöht den Milchfluß und animiert zur weiteren Milchproduktion. Die Verfärbungen verschwinden wieder von alleine, wenn die Welpen nicht mehr gesäugt werden und feste Nahrung erhalten

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Mittlerweile können die Welpen schon gut laufen. Sobald Mia die Wurfkiste betritt, stürmen sich die Kleinen förmlich auf sie. Sie hat oft keine Chance sich hinzulegen, denn sie will ja keinen der Welpen erdrücken oder verletzen. Somit greifen wir Zweibeiner ein, nehmen die Welpen zur Seite und die Hündin kann sich zunächst in Ruhe hinlegen. Dann kann Mia die Kleinen in Ruhe und entspannt säugen. Nach und nach sind alle satt und Mia und die Welpen gönnen sich erst einmal ein Erholungsschläfchen

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Nun sind die Welpen in ihrer Entwicklung so weit, dass wir versuchen können, sie nach und nach an feste Nahrung zu gewöhnen. Zunächst bekommen sie eingeweichtes Futter, dessen Konsestenz sie erstmal kennen lernen müssen, denn bislang bestand ihre Nahrung nur aus Muttermilch.

Meist tasten sich die kleinen Mäuse erst vorsichtig heran, um die ersten Bröckchen ihres Lebens vom Teller zu schieben, ins Handtuch zu schmieren oder doch einfach wegzulutschen. Mehr oder weniger gemütlich bekommt letztendlich doch jeder Welpe eine kleine Portion abgeschluckt. Dabei muss an den „Tischmanieren“ noch gearbeitet werden.

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Mia´s drei Welpen und die drei „Kuckuckswelpen“ von Emelie können mittlerweile gut laufen. Deshalb haben wir die Wurfkiste geöffnet und die Kleinen konnten sich zum ersten Mal außerhalb der Wurfkiste aufhalten. Zunächst etwas vorsichtig wird die neue Umgebung in Augenschein genommen. Einer nach dem anderen kommt aus der Wurfkiste heraus.

Dann kommt Mia dazu. Ihr erscheint das Verlassen der gewohnten Umgebung nicht ganz geheuer und sie will die Kleinen wohl wieder in die Wurfkiste hineinlocken. Doch die Kleinen Fellnasen scheinen sich außerhalb der Wurfkiste ganz wohl zu fühlen, doch die „Milchbar“ lockt zu verführerisch. Zunächst säugt Emelie die Welpen im Stehen, um den Überblick zu behalten. Doch dann legt sie sich entspannt vor der Wurfkiste ab. Nach dem Säugen wird gemeinsam mit den Kleinen erstmal ein Päuschen eingelegt.

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Die Welpen entwickleln sich weiterhin super. Jetzt könnten sie regelmäßig, neben den Milchmahlzeiten bei der Hündin, festes Futter aufnehmen. Dafür gewöhnen wir sie daran, selbständig aus kleinen Trögen zu fessen.

Zunächst werden die Welpen einzelnd vor eine kleine Schüssel gesetzt. Der eine mehr und der andere weniger interessiert, fangen doch alle an zu fressen. Sind die Schüsseln geleert und die Bäuche gefüllt, verfallen die kleinen Mäuse in ihr Verdauungsschläfchen. Manchmal wird sich auch der Schlafplatz quer auf den Schüsseln ausgesucht.

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Mittlerweile sind die Welpen 4 Wochen alt. Alle haben sich prächtig entwickelt und sind gut auf den Beinen. Da wir ja im Monent zwei Würfe im Hause haben (Emelie mit ihren 12 Welpen und Mia mit ihren 3 Welpen) und die Welpen von beiden Würfen altersmäßig sehr dicht zusammenliegen ( Mia´s Welpen sind nur einen Tag später geboren als Emelie´s Welpen) wachsen die Welpen zusammen auf.
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Wir haben mittlerweile auch ihre Schlaf- und Liegeplätze zusammengelegt und alle 15 Welpen gehen nun gemeinsam auf Erkundungstour. Auch die beiden Mamas unterscheiden nicht mehr, welcher Welpe ihrer ist oder von der jeweils anderen Mama geboren wurde. Ohne Unterschied säugen sowohl Mia als auch Emelie jeden der 15 Welpen.

Deshalb wird es in Zukunft gemeinsame News für beide Würfe geben. Nur an den farbigen Halsbändchen ( bei Mia´s Welpen karierte Bändchen in den Farben rot, blau und grün und bei Emelie´s Welpen unifarbende Halsbänchen) wird man sie jetzt noch auf den Bildern unterscheiden können.

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Alle Welpen aus dem Wurf von Emelie und auch die Welpen aus dem Wurf von Mia entwickeln sich weiterhin super. Nachdem sie sich gut an die Futtergaben gewöhnt haben, ist es nun Zeit, etwas Neues zu entdecken. Und so haben wir Zweibeiner alles vorbereitet, damit die Kleinen selbständig das Haus verlassen können, wenn sie dazu bereit sind. Da es dafür ein paar Stufen zu überwinden gibt, bekommen die kleinen Racker eine Rampe vor den Ausgang gestellt, um so die Höhe zu überwinden, ohne die Stufen laufen zu müssen. Auch die beiden Mama´s (Emelie und Mia) und unsere drei anderen Hunde Sally, Tabea und Jonte gehen nun über die Rampe nach draußen.

Kurz nach dem Aufbau der Rampe standen schon ein paar Welpen „in den Startlöchern“, während andere den ersten Ausflug ihrer Geschwister glatt verschlafen haben. Schnell haben es sich die Welpen bei den großen Hunden abgeschaut und so wagten sie mutig mit kleinen Schritten den Weg in die große Welt. Nach kurzer Zeit traten sie dann wieder den Rückweg an. Auch das Hinauflaufen über die Rampe konnten die Kleinen selbst bewältigen.

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Immer wieder genießen es die Welpen, wenn sich einer unserer Junghunde mit ihnen beschäftigt. Hier ist es unsere Hündin Tabea, die den kleinen Rackern ihre Aufmerksamkeit schenkt.

Nach jeder Tobe- und Erlebnisrunde fallen die Kleinen mehrmals täglich in den Schlaf. Eng aneinander gekuschelt genießen sie die Wärme und Nähe miteinander

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Voller Neugier erkunden mittlerweile alle Welpen den neuen Bereich vor dem Haus. Dabei benutzen alle kleinen Mäuse ganz selbstverständllich die Hunderampe. Diese ist auch zum Schlafen äußerst beliebt. So zeigt diese Fotostrecke einen von vielen Aktivitätsblöcken der Kleinen am Tag:

Zunächst liegen die kleinen Fellnase dösend im Eingangsbereich auf der Hunderampe. Dann beginnt einer den Ausflug nach draußen und nach und nach schließen sich die anderen Welpen an. Da sich die beiden Mütter der Würfe (Emelie und Mia) mittlerweile etwas zurückziehen, um ihr Gesäuge zu schonen und nicht durch dauernde „Angriffe“ der Kleinen auf die Milchbar malträtiert zu werden, ist hier auf den Bildern die ganze Zeit die „Kindergärtnerin“ Jonte (unsere Junghündin) zu sehen. Sie begleitet und bespaßt die kleinen Racker nun oft.

Zum Schluß ist wieder Schlafenszeit und die kleinen Racker suchen erneut den Platz auf der Rampe im Eingangsbereich auf. Langsam schlummert dann das gesamte süße Fellknäuel ein.

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Da die Kleinen mittlerweile vier mal am Tag feste Nahrung bekommen, brauchen sie nicht mehr soviel Muttermilch und Emelie und Mia sind entlastet. Zeigen sich die beiden Mamas aber bei den Welpen, dann wird sofort der „Angriff auf die Zitzen“ eingeläutet. Ist nur eine der beiden Mütter in Sicht, dann stürmen auch alle 15 Welpen auf eine der beiden Hündinnen.

Die ersten drei Bilder zeigt Emelie beim Säugen und auf den nächsten drei Bildern sieht man zeitgleich Mia beim Säugen.

Beide Hündinnen dulden die Milchmahlzeit der kleinen Racker unter Schmerzen, denn das Gesäuge hat durch die Prozedur im Stehen und das Festkrallen der Welpen mit den Vorderpfoten im Gesäuge schon blutige Bereiche entstehen lassen. Oft können sich die beiden Hündinnen nur durch einen Sprung in Bereiche retten, die durch ein erhöhtes Brett abgeteilt sind und so eine Absperrung für die Welpen darstellen. Anschließend suchen die kleinen Fellnasen den ganzen Bodenbereich ab, ob vielleicht noch ein Tropfen Milch irgendwo zu finden ist.

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Die Welpen machen gerade riesige Entwicklungsschritte. Die Aufmerksamkeitsspanne ist zwar noch nicht lang, aber wenn sie aktiv sind, dann zeigen sie große Neugier und Entdeckerdrang. So wurde nun der Welpentunnel aufgebaut. Zunächst näherten sie sich etwas ratlos und vorsichtig diesem großen, knisterden und rollendem Ding. Als dann die beiden „Kindergärtnerinnen“ Jonte und Tabea und die beiden Mamas hinzukamen und den Kleinen zeigen wollten, dass man dort hindurchflitzen kann (wenn man leider nicht schon zu groß ist für den Welpentunnel), da war das Eis gebrochen und die kleinen Fellnasen waren außer Rand und Band. Sie liefen hinein und wieder heraus, von vorne und von hinten, tollten und spielten in dem Tunnel. Als die Kraft zu Ende war, wurde der Tunnel dann sogar als gemütliche Schlafstätte benutzt.

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Nachdem die Welpen nun im Alter von gut 5 Wochen das Haus und die Umgebung gut kennen, erkunden sie den Garten. Nach einer Stärkung bei Mama Emelie ging es für die kleinen Racker unternehmungslustig das erste Mal die große Hunderampe heruter auf die große Rasenfläche im Garten, immer begleitetet von den beiden Mamas und den „Kindergärtnerinnen“. Erst waren die Kleinen noch ein wenig zögerlich, aber dann maschierte einer nach dem anderen los. Alle kleinen Fellnasen hatten auf ihrer Entdeckungstour einen Riesenspaß, waren jedoch von den vielen Eindrücken dann wieder müde. Wir haben ihnen im Schatten der „Friedenseiche“ einen kuscheligen Schlafplatz eingerichtet, den sie dann auch alle gerne angenommen haben.

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Ganz selbstverständlich und sicher nutzen die kleinen Fellnasen die Hunderampe zum Herauf- oder Herunterlaufen oder zum Spielen und Verweilen. So entdecken sie immer wieder neue Spiel- und Tobemöglichkeiten und halten sich zeitweise im Haus und auf der Terasse oder im Garten auf.

Da es im Garten morgens noch kalt und feucht ist, grenzen wir Zweibeiner die Welpen zum Schutz ein. Nur unter Protest und Anbieten von neuen Spielmöglichkeiten akzeptieren sie die Eingrenzung. So lenkt das neuentdeckte Mobilee mit seinen wackelnden Gegenständen erstmal wieder ab.

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Unternehmungslustig halten sich die Kleinen im Garten auf und spielen und toben. Zeigt sich eine der beiden Mamas, wird sofort die Milchbar angezapft, obwohl Mia hier selbst nur etwas trinken möchte.

Gerne wird wieder mal die Welpenhöhle genutzt zum Draufklettern und Runterkullern oder zum Reinlaufen, Raufen und Verstecken. Haben sich dann alle Mäuse ausgetobt, merkt man, dass sie die Müdigkeit übermannt. Auf unserem Deckenlager im Garten machen es sich die Welpen tagsüber gemütlich. Hier muss Mama Emelie erst noch die Klettereinheiten ertragen und dann ist für alle großen und kleinen Fellnasen erst einmal Ruhe angesagt.

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Nun war das Bällebad an der Reihe. Staunend standen die Welpen daneben, als die Bälle eingelassen wurden und auf manchen Bildern sprechen die Gesichter Bände. Nach und nach wagten sie sich dann hinein und entwickelten Spaß mit diesen kullernden Dingern. Schon nach einer kurzen Spielphase fühlten sich die Kleinen im Bällebad wohl und tobten darin miteinander, als würden sie es schon immer kennen.

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Überall im Garten springen die Kleinen herum und finden immer wieder neue Ecken zum Entdecken und auch zum Ausruhen. Auch die Hundeliege ist für das kleine Päuschen zwischendurch bei den großen und kleinen Fellnasen sehr beliebt.

Aber nach wie vor kommt nichts gegen die „laufende Milchbar“ an: Zeigt sich einer der beiden Mamas so wird sofort um einen guten Platz gekämpft. Oft bleibt den Hündinnen nur die „Flucht“ vor ihrem eigenen Nachwuchs.

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Und wieder wurde was Neues ausprobiert, denn es stand das erste Autofahrtraining auf dem Programm. Die Meute von 15 Welpen wurde auf drei Transportboxen aufgeteilt: Rechts (mit der roten Decke) wurde die drei Welpen von Mia transportiert, links (mit der rosa Decke) fuhren die 6 Mädels von Emelie mit und an der Seite (mit der grünen Decke) stiegen die 6 Jungs von Emelie ein. In einer weiteren Box fuhr dann noch Kindergärtnerin Jonte mit und so ging die lustige Fahrt los. Erst waren die Mäuse etwas aufgeregt, doch dann beruhigte sich die Situation schnell. Nach einer halbstündigen Fahrt kamen alle wieder wohlbehalten zu Hause an.

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Alle Welpen sind quietschfidel und freuen sich über Spielangebote. Das Bällebad ist in allen Formen immer wieder beliebt. Hier wollte sich Hündin Mia an alte Zeiten erinnern und das Bällebad ausgiebig bespielen. Mia ist ja bei uns geboren und hat es als Welpe hier selbst so erlebt. Sofort sind die kleinen Fellnasen alle da und wollen mitmachen.

Welpen - News Nr. 26

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Auch alltägliche Gegenstände lernen die Welpen kennen. Hier führt Emelie die ganze Schar im Welpenbereich an den „geparkten“ Rasenmäher heran. Zunächst sind sie verwundert, was für ein Ungetüm denn jetzt dort steht und die ganz Mutigen fangen an, den Mäher genauer unter die Lupe zu nehmen. Nach und nach werden es dann immer mehr „schaulustige kleine Nasen“. Kurze Zeit später ist dann schon wieder Schlafens- zeit und auch der lautstarken Einsatz des Mähers im hinteren Bereich des Gartens hindert die kleinen Fellnasen nicht daran in den Tiefschlaf zu vefallen.

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Nun haben wir den großen Tunnel aufgestellt und wollten testen, ob sich die Welpen auch schon da hinein trauen. Zunächst haben wir den Tunnel auf einem anderen abgesperrten Teil des Gartens aufgestellt und haben die großen Hunde so spielen lassen, dass die Welpen es zwar beobachten, selbst aber nicht mitmachen konnten. Dann wurde der Tunnel in den Welpenbereich gestellt und so konnten sich die kleinen Racker ausprobieren. Auch dort machten es die erwachsenen Hunde vor und die kleinen orientierten sich an ihnen und probierten alles aus

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Die Tobereien der kleinen Racker gehen unaufhörlich weiter. Zur Zeit wird gerne das Klettern geübt. Egal ob Mamas, Geschwister oder bereitgestellte Rampen und Gegenstände – alles wird ausprobiert. Auch das angebotene Plansch-Wasser wird (nach Annimation durch Mamas und Kindergärtnerinnen) nun ausprobiert.

Und immer wieder werden Ruhephasen eingelegt, um gerade jetzt bei dem warmen Wetter, wieder Kraft zu tanken für neue Aktionen.

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„Sturm auf die Milchbar“ – ohne Worte !!

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Trotz des warmen Wetters finden die kleinen Racker die Kraft zu spielen und zu toben. Dabei halten sie sich jedoch ausschließlich im Schatten unserer großen Bäume auf. Ihr Bewegungsradius hat sich vergrößert und alles Neue wird bereitwillig angenommen. Auch das Treppensteigen wird jetzt geübt. Mutig erklimmen alle Welpen Stufe für Stufe und klettern auch selbständig wieder herunter.

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Das Hundeplanschbecken füllen wir immer nur mit wenig Wasser auf. So können sich die Welpen erstmal an Wasser gewöhnen. Planschen hin oder her – die kurzen „Schaffenspause“ zwischendurch dürfen natürlich nicht fehlen.

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So, ihr kleinen Mäuse und Halbstarken:

Unsere gemeinsame Zeit neigt sich dem Ende zu. Ihr habt hier bei uns das Licht der Welt erblickt, seit herangewachsen, habt unter der Anleitung eurer Mutter und Kindergärtnerinnen viel gelernt und erlebt, habt viel Spass gehabt und so manchen Blödsinn angestellt, die Gemeinschaft geliebt und viel miteinander gerauft und getobt.

Nun seid ihr zu liebenswürdigen, verträglichen und aufmerksamen kleinen Hunden herangewachsen und es kommen neue Aufgaben auf euch zu.

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Eure neuen Familien warten schon sehnsüchtig auf euch und so heißt es nun „auf in ein neues Leben“!!

Die letzten News

Gut vorbereitet auf euer neues Leben lassen wir euch nun ziehen und sind uns sicher, dass ihr bei euren neuen Familien ein tolles Zuhause haben werdet. Wir würden uns freuen, wenn ihr uns ab und zu per Nachricht und Bild an eurem neuen Leben teilhaben lasst.

Somit verabschieden wir uns von …

Caspar
Milou
Oskar

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